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Wer steckt hinter der SafeBlood Donation (der „sicheren Blutspende“)?

Kategori: Wie, wo, wann, was?

Einer muss den Kopf hinhalten, und dafür eignet sich meiner bestens, denn ich habe keinen guten Ruf zu verlieren. Ich freute mich sehr, dass ich an der Gründungsversammlung unseres gemeinnützigen Vereins illustre Persönlichkeiten wie unter anderen den Aletheia-Mitbegründer Dr. Rainer Schregel oder DEN Anwalt des Widerstands schlechthin, Philipp Kruse, für unsere Sache begeistern und gewinnen konnte. Die haben aber schon so viel um die Ohren, dass sie sich zeitlich nicht sehr engagieren können. Also blieb die Hauptarbeit von Anfang an an mir hängen – ich arbeite seit einem Jahr ebenso Vollzeit wie unentgeltlich für safeblood. Mittlerweile habe ich glücklicherweise ein paar nicht genannt sein wollende Heinzelmännchen die mithelfen, aber die ganzen Ausgaben z.B. habe ich aus meinem eigenen Beutel bezahlt. Dieser ist nun in der Tat ziemlich arg gebeutelt, und ich freue mich, dass ein grosser Teil unserer Mitglieder mit ihrem Mitgliederbeitrag mithilft, die doch beträchtlichen Ausgaben nun auf mehrere Schultern zu verteilen.

Ich exponiere mich zwar nicht gern, habe aber auch kein Problem damit, jederzeit und überall mit meinem Namen für eine wichtige Sache einzustehen. Wenn Sie mich googeln erhalten Sie viele Hits, hauptsächlich zu meiner Tätigkeit als Musiker, und irgendwann landen Sie dann auf meiner privaten Webseite giorgiodellapietra.com und denken dann „was hat der mit safeblood zu tun“? Nun, auf dieser Webseite steht zwar ziemlich viel über mich, aber ich habe halt in meinem Leben eben auch viele andere Dinge gemacht. Was z.B. gar nicht drin steht, ist, dass ich rund 20 Jahre lang alle möglichen und unmöglichen Arten von Komplementärmedizin studiert habe, in der Schweiz, Deutschland, China und Thailand. Und dass ich in den achtziger und neunziger Jahren eine naturheilkundliche Praxis betrieb, mit Schwerpunkt Viren, Bakterien und Impfschäden. Bingo. Ich bin kein Laborbuchwurmvirologe, sondern konnte tagtäglich in der Praxis die Vorzüge und Nachteile vom richtigen und angstfreien Umgang mit Viren und Bakterien, sowie auch die Nachteile von Impfungen, bei meinen Patienten sehen. Damals war HIV genau der gleiche Hype wie heute Corona und neuerdings die Affenpocken – zu dieser Zeit ging man noch auf eine unliebsame Minderheit los, um mal auszuprobieren wie weit man gehen kann wenn man den Faschismus langsam wieder einführt – heute geht’s gleich gegen die ganze Menschheit.

Weil ich mit meinen Methoden in meiner Praxis immer mit einem Bein im Gefängnis war (das ist man wenn man Menschen hilft wirklich gesund zu werden), bin ich immer unter dem Radar geblieben – ich hatte nie eine Webseite für die Praxis, und das hat sich bewährt. Heute kann man mir keine Praxis mehr zumachen, da ich längst zu anderen Ufern aufgebrochen war, aber als Corona losging wusste ich von Tag eins an, dass hier eine verhängnisvolle Agenda durchgezogen wird, und als die Impfungen losgingen war die Katastrophe komplett. Die Blutproblematik wurde mir sehr schnell bewusst, und ich hoffte immer dass das jemand anders in Angriff nehmen würde. Tat aber niemand, und deshalb machte ich es halt selber. Ganz am Anfang fragte ich Prof. Bhakdi um seine Meinung, und er fand das zwar toll, sagte mir aber auch „das muss man sich sehr gut überlegen ob sich der Aufwand lohnt – dieser ist gigantisch“. Er hatte recht, der Aufwand ist riesig und die Gegner sind erdrückend, aber die Frage ob sich der Aufwand lohnt hat sich für mich nie gestellt – ich habe acht Kinder und sechs Enkelkinder (übrigens alle ungespritzt und dank schadlosem Immunsystem bei bester Gesundheit), und denen möchte ich auch in Zukunft in die Augen schauen können, wenn sie mich dereinst fragen werden „was hast Du eigentlich gegen den aufkommenden Faschismus und die kriminellen Politiker damals gemacht?“ – Ich kann dann sagen ich hab’s wenigstens versucht.

Georg Della Pietra, Gründer

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